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Alternativen oder doch keine Alternativen (das ist hier die Frage)

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Guten Morgen zusammen,

 

ich möchte direkt mal freitags morgens mit einem höchst komplexen Thema ins (vor der Tür stehende) Wochenende starten.

Oder vielleicht auch einfach nur mit einem ziemlich überzogenen Satz in eine Frage einsteigen.

 

Alle Welt spricht immer davon, dass man(n) sich Alternativen schaffen muss, um nicht allzu needy auf die Dame der Wahl zu wirken.

Aber ist das nicht per se ein Widerspruch in sich selbst. Nachdem ich letztes Jahr begonnen habe mich mit dem Thema PU zu beschäftigen, habe ich selbst den "Denkansatz der Alternativen" beherzigt (klingt das bescheuert) und eigentlich mal mehr, mal weniger erfolgreich nutzen können. Nicht abzustreiten ist auf jeden Fall eine entspanntere Grundhaltung den Dates gegenüber.

 

Aber..................... ist es doch nicht so, dass man irgendeine Frau für sich herausgepickt hat, die doch irgendwie die Stellung des "primus inter pares" genießt.

 

Man unterhält sich mit allen gerne, aber bevorzugt mit ihr.

Man trifft sich mit allen gerne,         aber bevorzugt mit ihr.

Man schläft mit allen gerne,             aber bevorzugt mit ihr.  :huh:   (und den Punkt mag ich am liebsten :-D )

 

Also jedenfalls geht mir das so, dass ich mich des öfteren mal ertappe wie ich für mich gesteckte Grundsätze über Board werfe (werfen will).

Gerade dann, wenn mir das gegenüber charakterlich sehr gut gefällt.

Und sind dann all die Anderen eigentlich überhaupt keine Alternativen und man macht sich dann nur selbst was vor.  :down:

 

Das wäre würde mich echt mal brennend interessieren, wie ihr das handhabt???

 

 

 


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